17. Tag

jetzt ohne Gruppe werden wir noch ein wenig alleine durch die Gegend ziehen… mich haben die „Kranken“ auf der Tour doch noch voll erwischt, aber deswegen werde ich nicht im Hotel bleiben… heute ist strahlend blauer Himmel, die Wetter App sagt, den ganzen Tag Sonne…

das Shuttle in die Stadt war schon voll, also mit Taxi an die Waterfront… 2 Tage-Ticket für den Hopp on Hopp off Bus gekauft – den gibt es hier auch – und los… wir fahren noch einmal zur Hout Bay… hier ist der beste Fischimbiss von Kapstadt – fish on the rocks -… da war ich schon vor 10 Jahren…bei dem Wetter, oben offen, und die tolle Landschaft, was will man mehr… die Fahrt dauerte eine Stunde und was soll ich sagen, der Imbiss ist gar nicht am Hafen, wo der Bus hält – hatte ich so gelesen… aber uns wurde abgeraten zu Fuss weiterzugehen… sehen konnten wir den Imbiss… aber da wir den Bus 1,5 h später auch zur Weiterfahrt nehmen wollten, hätte es dann zeitlich auch nicht gepasst… aber egal, wir sind an einen ganz normalen Fischimbiss im Hafen gegangen, wo auch die Hafenarbeiter gegessen haben… ein riesiges Stück Hecht mit Chips für umgerechnet um die 3,00 €, frischer geht es nicht und geschmacklich super…

weiter mit dem Bus… Bantry Bay sind wir ausgestiegen und an der Promenade 2 Stunden bis zur Waterfront gelaufen…war ein toller Anblick, die Brandung des Meeres… wir sind am Landeplatz der Paraglider vorbeigekommen, die vom Signal Berg starten… zum Stadion, welches nur noch leer steht.. super, was die FIFA armen Ländern so aufzwingt…

Tafelberg im HintergrundSAM 1155SAM 1161SAM 1168

die Brille im Gedenken an Nelson Mandela mit Blick nach Robben Iland…

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hier machen wir eine Pause bei den „Schicki-Mickis“, sehen und gesehen werden… nette Location…

Kapstadts populärer Beach-Club „Grand Africa Café & Beach“ hat einen neuen Anstrich bekommen

Kapstadt ist von vielen schönen Menschen bevölkert – die oft in gewissen Lokalen anzutreffen sind. Wie etwa dem „Grand Africa Café & Beach“ in Granger Bay. Das ikonische Strandrestaurant mit Beach-Club-Flair gehört seit dieser Saison zu 70% der Harbour House Group, einer Restaurantgruppe die ziemlich rasant alle Hotspots der Mother City aufschnappt – und sie dann ordentlich aufpeppt.

In diesem Fall bedeutete das eine millionenschwere Generalüberholung um die Kapazität des Lokals auf über 1000 Gäste zu erhöhen. Wer ein intimes Abendessen à deux sucht, liegt hier falsch am Platz – das neue Grand Café ist für Jene, die sehen und gesehen werden wollen. Das fängt schon bei der Ankunft am neuen Holz-Laufsteg an. Das Interieur der alten Lagerhalle wurde erweitert um Platz für eine Innen-Veranda mit Meeresblick und die neue „Absolut Elyx Bar“ zu schaffen. Von dort aus geht es hinaus auf die Terrasse und weiter hinunter zum Strand, wo man während dem Essen leger die Füße in den Sand steckt.

Rechts davon wurde aus alten Schiffscontainern die neue „Grand Hemingway Container Bar“ – im Stil von Ernest Hemingways kubanischer Strandhütte. Auf der anderen Seite wird der „Grand VIP Beach“ mit Liegen, DJ-Pult und Privatbar vornehmlich für private Veranstaltungen gebucht. Den neuen Hauscocktail, „Grand Africa Tiki“, gibt es an jeder der insgesamt fünf neuen Bars – es handelt sich dabei um eine potent-süße Mischung aus Havana Especial & 7 Rum, Malibu, Mango, Minze, Thymian und Kokosnuss.
Passend zum Strandambiente dominieren Fisch und Meeresfrüchte die Speisekarte – in Kombination mit mediterraner Kost serviert Chefkoch Dominic Faict Westküsten-Muscheln in Kokos-Bouillon und Cajun-gewürzte Fisch-Tagliatelle. Und das für durchschnittlich 800 Gäste. Ganz extravagant ist der Grand Seafood Platter zum Teilen, mit Languste, Hummer, Fisch, Calamari und Muscheln.

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weiter zur Waterfront… noch ein Cappucino und dabei den Strassenmusikern vorm Riesenrad zuhören…

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und um 18:30 Uhr sammelt uns das Shuttle zum Hotel ein…

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