nach einer Nacht im wirklich tollen Hotel und super Frühstücksbuffet ging es wieder um 8:00 Uhr los…
wir wollten so früh wie möglich im Addo National Park sein www.addoelephantpark.de/
Der Park wurde im Jahre 1931 mit den letzten 11 überlebenden Elefanten aus dieser Region gegründet, welche die jahrelange Jagd der Farmer und der Wilderer überlebt haben. Der Grund war eine von der Regierung initiierte Jagd auf die Kap Elefanten, weil diese auf der Suche nach Nahrung immer wieder die Felder der Farmer verwüsteten.
Nachdem es zu öffentlichen Protesten kam, als der „letzte große weiße Jäger“ Major P. J. Pretorius in einem Jahr über 130 Elefanten erschossen hatte, wurde im undurchdringlichem Addo-Busch, der seitdem mehrfach erweitert wurde, das Addo Wildreservat eingerichtet.
Heute leben wieder um die 800 Elefanten in dem Park. Er hat die höchste Elefantendichte auf der Welt vorzuweisen.
Ebenfalls zu sehen sind hier die Big Five – Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn und Büffel, sowie Kudus, Warzenschweine und andere Antilopenarten. Der Park umfaßt im Moment eine Größe von 168.000 Hektar.
inzwischen gibt es die big seven, es ist noch der weisse Hai und der Wal dazugekommen
www.dein-suedafrika.de/kurzinfos/ueber-suedafrika/die-big-seven/
mit kurzer „Harmony-Pause“ und schnell den Hänger für unser Gepäck abhängen im Guesthouse für diese Nacht, waren wir gegen 12:00 Uhr im Park….
es ist ein riesiges Gelände und so schnell waren keine Tiere zu entdecken, dann nach und nach ging es los
Kudus ohne Ende…
Zebras
Webervogel – ganz schön frech
…haben wir leider nicht gesehen, sollen auch nur 8 Löwen im Park unterwegs sein.
Warzenschweine
eine Schlange – sehr giftig, die Puffnatter
und ganz wichtig… Elefanten, zwar nicht so viele, aber egal. dafür einen direkt an der Straße
um 15:15 Uhr sind wir wieder am Besuchercentrum angekommen, nicht, dass wir alles abgefahren haben. Das hätten wir auch nicht geschafft, bei 168.000 Hektar und um 18:00 Uhr muss man den Park verlassen. Wir wären einfach zeitlich nicht mehr hingekommen. Auch ist das in den Busch schauen sehr anstrengend für die Augen. Es ist erstaunlich, dass man einen Elefanten nach 10 m im Busch schon nicht mehr sieht…
ist aber immer wieder eine tolle Erfahrung… morgen geht es mit einer Safari weiter, leider soll es wohl regnen…
Na,dann man:Guten Schuss (mit der Kamera),so ein offener Zoo hat ja schon was….bin gespannt,wie’s weitergeht,im Norden sollt es wohl wärmer werden.
Freut Euch..Eva