Das Paradies am Ende der Schotterstraße
Die Oyster Bay Lodge ist inmitten einer 235 ha großen „Oase“ gelegen, Zugang zum menschenleeren Strand inbegriffen. Hier kann man vom Alltag abschalten. Kleine Plätze laden zum Picknick ein. Den entsprechenden Korb dazu bereitet das Restaurant vor.
Oyster Bay Lodge, Oyster Bay
Beschreibung:
Die Oyster Bay Lodge ist ein wahres Naturparadies in einem 253 Hektar großen, privaten Küstenreservat (coastal Reserve). Der dazugehörige Sandstrand, Feuchtgebiete, Lagunen und Wälder bieten ein Zuhause für eine Vielzahl an Vogelarten und auch für Wildpferde. Hans, der niederländische Besitzer, hat dieses Gebiet mit eigenen Dünen und eigenem Strand vor vielen Jahren erstanden und sich hier seinen Traum von einer ganz besonderen Lodge in einem Coastal Reserve erfüllt. Die Oyster Bay Lodge verfügt über den mit 3,5 km längsten Privatstrand Südafrikas. Genießen Sie hier die Einsamkeit in der Natur, machen Sie eine Dünenwanderung, einen Stranspaziergang und lassen Sie sich einen leckeren Picknickkorb zu einem verabredeten Ort in den Dünen bringen. Die Lodge bietet zudem weitere optionale Aktivitäten wie Dünen-Safaris in einem speziellen Fahrzeug, Reiten am Strand oder Sandboarding. Es gibt 2 unterschiedliche Zimmerkategorien. Die Komfort-Doppelzimmer (Comfortable Guest Room) sowie die größeren Luxury Chalets, die wir z.B. in unserer mittleren Kategorie anbieten.Lage:
Die Oyster Bay Lodge ist sehr ruhig gelegen und nur über eine 25 km lange Schotterpiste zu erreichen. Um die optionalen Akivitäten zu nutzen und Ihren Aufenthalt „am Ende der Welt“ noch mehr zu genießen, empfehlen wir Ihnen 2 Nächte.Insidertipp aus eigener Erfahrung:
Bestellen Sie sich optional im hauseigenen Restaurant der Oyster Bay Lodge einen Picknickkorb und vereinbaren Sie einfach eine Uhrzeit, zu der Ihnen ein Reiter den Korb direkt an den Strand oder in die Dünen bringt.
heute ist Entspannung angesagt, ein ganzer Tag ohne festes Programm… Frühstück um 8:00 Uhr… danach ist jeder seiner Wege gegangen…
das Wetter ist sehr bewölkt, so um die 19 Grad, also richtig zum laufen…
die Lodge ist 230 Hektar groß und verfügt über einen 3,5 km langen Privatstrand, feinster weisser Sand und fast keine Menschen… man kann hier vieles machen und es gibt 4 ausgewiesen Wege zum laufen… wir haben uns für den 7,5 km langen Weg entschieden, durch Dünen runter zum Strand, über eine fette Sanddüne , durch hügeliges Buschland und zurück… sehr beeindruckend…
um 13:00 Uhr Treffpunkt zum Picknick fast am Strand in einer Picknick area… wurde uns von 3 Reitern in Körben gebracht… danach ging es in den indischen Ozean… war ganz schön frisch, aber als wir aus dem Wasser kamen, schaute die Sonne hervor und es war überhaupt nicht kalt… dann noch einmal weiter zu Fuß zu dem Grillzimmer – jeder Südafrikaner braucht eins – da müssen wir heute Abend hin und dann noch über eine wackelige Hängebrücke… wird bestimmt sehr „lustig“
zurück am Hauptgebäude gönnen wir uns einen Cappucino, der Clou war, es war eine nagelneue Siebträgermaschine, also was richtig feines, aber eigentlich weiss keiner, wie sie benutzt wird… hat auch ewig gedauert, bis 2 lauwarme Cappucino fertig sind… typisch afrikanisch eben und Zucker wurde dann auch gleich mit rein gemacht, dabei wollte ich nur welchen haben zum selbst einstreuen…
zum Abendessen ging es zum Braai wieder über die Hängebrücke, die sehr wackelig ist… da immer nur einer nach dem anderen laufen darf, hat das bei 13 Personen länger gedauert als der Hinweg… es gab lekker Lammkotelett und Burenwurst – Rinds-Bratwurst und Hähnchen-Spieße vom Grill… irgendwie schmeckt das Fleisch hier besser als zu Hause, die Kühe und Lämmer sind hier auch nicht eingesperrt, sondern sind das ganze Jahr im Gelände unterwegs… ausserdem gab es hausgemachten Kartoffel- und Nudelsalat – wie von Muttern, lekker mit Majonaise… nach 3,5 gemütlichen Stunden ging es im Dunklen mit Stirn Taschenlampen durch die Natur zurück zur Lodge…